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Die Kunst der (Hässlichkeit)

Was ist hässlich? Was ist schön? Auch heute noch beschäftigen wir uns damit was wir, was andere oder was die Gesellschaft im Allgemeinen als hässlich und schön empfindet. Gerade durch social-media werden Schönheitsideale transportiert, die sich stark hinterfragen und kritisieren lassen.

In den hier gezeigten Werken habe ich mich mit mir selbst, meiner Körper-Wahrnehmung sowie der Präsenz des „Anderen“ in dieser auseinandergesetzt. Wie nehme ich meinen Körper wahr? Vor allem wenn ich mich immer wieder mit anderen vergleiche? Wenn ich gesagt bekomme, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt? Wenn ich anders sein soll? Was macht das mit mir? Warum ist mir dieser "Andere" in meinem Körperbild so wichtig?

 

Meine Bilder wandeln zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem, Sprache und Sprachlosigkeit sowie Dasein und Verschwinden. Der bildsprachliche Ursprung beruht auf intensiver Selbstwahrnehmung und Auseinandersetzung mit Erfahrungen, wodurch sie zu einer Form des visuellen Denkens und der leiblichen Erkenntnis werden. Dabei ist diese Wahrnehmung exklusiv wie inklusiv, Selbstisolation ist eine Konsequenz daraus, Unzulänglichkeiten in der sozialen Kommunikation eine andere.

Skizzen:

Alle Malereien habe ich vorab mit dem Ipad gezeichnet und geplant,

um sie anschließend in Acryl zu übersetzen.

Alle Skizzen gibt es als Kunstdruck zu erwerben. 

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